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 ... Das Duo :nota bene: spielte ausgesuchte Werke von Strawinsky, Martinu, Bresgen, Webern, Hauer, Kurtág, Lutoslawski, Vereno, Schnittke und Penderecki.
Das war wirklich berührend schöne Musik. Extra Kompliment: Was Eva Steinschaden mit ihrer Violine vorführte war famos. Wenn sie in das offene Klavier hineinspielte und es dadurch zum Schwingen brachte, schien man in einen tiefen Brunnen zu lauschen. Und war es nicht so, als ob Pan auf ihrer Violine Flöte spielte?
Die lang vertrauten Techniken der zeitgenössischen Musik bekamen neue, Phantasie anregende Farben. Der Pianist Alexander Vavtar war ihr ein kongenialer Partner, und er leistete Schwerarbeit bei einigen, sicherlich nicht leicht zu spielenden Stücken.
(DrehPunktKultur - Salzburgs Kulturzeitung im Internet/Österreich, Juni 2004)

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